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"Los is Läbe!" - Die Banklehre mit Berufsmatura ist eine ideale Alternative zum Gymnasium

Rund 10 Wochen sind seit dem ersten Grobkonzept vergangen – jetzt ist alles live. «Los is Läbe!» - die Kampagne für die Banklehre mit Berufsmatura, ist gelauncht. Das Projekt war für mich eine sehr schöne Erfahrung. Zum einen bedaure ich, dass ich nicht noch einmal 15 Jahre alt bin und die Banklehre mit Berufsmatura in Angriff nehmen kann. Nachdem ich gesehen haben, wie gut der Mix aus Praxis, Branchenunterricht und innovativer Vermittlung von Schulwissen funktioniert, würde mich das sehr reizen. Zum anderen war wunderbar, wie alle an einem Strick gezogen haben: Der Zürcher Bankenverband als Auftraggeber mit Geschäftsführer Christian Bretscher, das Kampagnenteam und die Protagonistinnen und Protagonisten der Filme, ehemalige und aktuelle Absolventinnen und Absolventen der Banklehre mit Berufsmatura.





Die Ausgangslage für die Kampagne ist von zwei Entwicklungen geprägt. Die KV-Reform hat für Verunsicherung gesorgt. Aus Sicht der Banken war lange unklar, ob die Banklehre so noch Zukunft hat. Mit der Stärkung der Berufsmatura kann nun die Attraktivität gesichert werden. Dazu kommt, dass der Sog ins Gymnasium stark ist. Insbesondere gute bis sehr gute Schüler haben zunehmend nur diesen Weg auf dem Radar.


Das Ziel der Kampagne ist denn auch, gute bis sehr gute 13- bis 16-Jährige und Abbrecherinnen und Abbrecher des Gymnasiums zu erreichen und ihnen aufzuzeigen, dass die Banklehre mit Berufsmatura zukunftsfähig positioniert und eine ideale Alternative zum "Gymi" ist. In zweiter Linie soll diese Botschaft auch bei Beeinflussern potenzieller Lernender wie Eltern und Lehrkräften platziert werden.


Herzstück der Kampagne ist der Kampagnenhub banklehre.ch. Auf dieser Webseite bieten wir unter anderem ein knapp fünfminütiges Video und Video-Kurzsequenzen, ein ausführliches Q & A, eine Wegweiser-Seite mit Links zu den ZBV-Instituten und Kontaktpersonen sowie sechs Zielseiten zu den Themen Berufsbild, Berufsmatura, Ausbildung, Lohn, Karrierechancen und Bewerbung.


Überall sind unsere Kernbotschaften zentral: Die Banklehre mit Berufsmatura ist eine ideale Alternative zum Gymnasium. Die Lernenden eignen sich Wissen und Können an, verstehen, was auf der Welt passiert, können früh Einfluss nehmen, sind am Puls in einer (technologisch) innovativen Branche, können ihre Talente eigenständig und im Team entfalten und haben dank der Berufsmatura am Schluss das Eintrittsticket für ein Studium in der Hand. Sie sind bestens gerüstet für eine ganze Karriere.


Mit anderen Worten: Das duale System lebt nicht nur in 1. August-Reden. Es lebt im Alltag – die Banklehre mit Berufsmatura ist ein Paradebeispiel für einen attraktiven Einstieg ins Berufsleben.


Die Umsetzung der Kampagne des Zürcher Bankenverbands hat riesig Spass gemacht – dank eines super Teams und topmotivierten Protagonistinnen und Protagonisten. Vielen Dank Christian Bretscher (Geschäftsführer Zürcher Bankenverband), Cathrin Michael (Text), Stefan Muggli (Film, Fotos), Benjamin Ogg (Webseite, SEO), Marco Pfister (Digital Marketing), Stefan Rageth (Social Media), Nora Vögeli (Art Direction, Design).


Und vielen Dank an die Protagonistinnen unserer Filme: Léonie Hunziker, Andri Silberschmidt – sie haben die Banklehre mit Berufsmatura gemacht und sind erfolgreich ihre Wege gegangen. Lia Mejia Blanco, Nina Harju, Maxim Kaczynski, Andrej Kolbl, Sophie Krähenmann und Finn Meier – sie absolvieren aktuell die Lehre mit Berufsmatura.

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